Der Vorsitzende geht auf ein Schreiben des Landratsamts Aschaffenburg ein, in dem das Ersetzen des verweigerten gemeindlichen Einvernehmens angekündigt werde.

Einzig und allein mit dem Hinweis auf die erwünschte Nachverdichtung wische das Amt darin alle sorgfältig begründeten Argumente der Gemeinde gegen das Vorhaben beiseite.

 

Um einer Verfristung zuvorzukommen, habe der Vorsitzende bereits als Angelegenheit der laufenden Verwaltung erneut Stellung genommen und die ablehnende Haltung der Gemeinde gegen das überdimensionierte Vorhaben aufrechterhalten.