Als Grundlage für die Prüfung der grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit des Vorhabens war vor einigen Wochen ein Antrag auf Vorbescheid eingereicht worden. Dieser ist Anfang der Woche im Rathaus eingegangen.

 

Damit ist der Standort des Bauwagens geklärt. Der ebenfalls beantragte Geräteschuppen darf jedoch nicht errichtet werden. Da unterhalb um den Bauwagen herum ein Lattenzaun errichtet wird, könnte man auch unter dem Wagen Sachen lagern.

 

Nun muss der Antrag auf Baugenehmigung gestellt werden. Hierzu gehört auch die förmliche Beteiligung der Gemeinde und deren Einvernehmen.

 

Hinweis:

 

Die beigefügten Pläne stellen den Vorschlag des Herstellers dar und geben noch nicht die endgültige Version des Bauwagens dar. Beispielsweise die Terrasse wird es nicht geben. Diese wird lediglich auf einen schmalen Bereich reduziert. Die Errichtung einer Terrasse wird auch vom Personal nicht gewünscht, da vermutet wird, dass diese an den Wochenenden Auswärtige sowie Einheimische zum Verweilen einlädt. Zudem werden auch Fenster und Türen noch versetzt.

 

Eine Schotterfläche vor dem Wagen wird nicht errichtet. Der Boden soll naturbelassen bleiben.

 

Im dem Wagen befindet sich eine Trockentoilette.

 

Die Kosten beziffern sich auf ca. 103.000,00 €.

Beschluss:

 

Das gemeindliche Einvernehmen zum beantragten Vorhaben wird erteilt.